Ehrennadel des Landes Mecklenburg-Vorpommern für unsere Förderin der Jugendfeuerwehr Frau Petra Saß

Petra Saß bekam eine Einladung unserer Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zur Auszeichnungsveranstaltung des Ehrenamtes.

Mit ihrer 22jährigen Ehrenamtlichen Tätigkeit hat sie  die Jugendfeuerwehr zu dem gemacht, was sie heute ist. Wir können mit Stolz sagen, dass wir eine top Jugendfeuerwehr haben. Dieses wird auch über unsere Gemeindegrenzen hinweg sehr bewundert. Darüber hinaus war Frau Saß auch schon vorher Lehrausbilderin und Gruppenführerin des Jugendrotkreuzes und hat in ihrem Wirken in unserer Gemeinde sich vielen zusätzlichen Organisationen gewidmet. Ob die Organisation von Veranstaltungen oder die Mitarbeit im Verein, Frau Saß war immer bereit ihre Energie und Nutzen einzubringen.

Nun wo sie auch mal kürzertreten muss, unterstützt sie unseren Jugendfeuerwehrwart als Stellvertreterin weiter.

Ich bedanke mich für die vielen Jahre des Ehrenamtlichen Einsatzes von Petra Saß in unserer Gemeinde und freue mich, dass sie uns auch weiterhin zur Verfügung steht.

Danke Petra!

Ich durfte sie begleiten.
Wir hatten mit den weiteren Ehrenämtlern einen schönen Tag, mit einem tollen Programm.

Thomas Witt
Bürgermeister

Änderung der Bürgermeistersprechstunde

Ab Juli 2017 finden die Bürgermeistersprechstunden immer am zweiten Mittwoch im Monat statt.

Termine nach Vereinbarung sind möglich.

 

Thomas Witt
Bürgermeister
buergermeister@gemeinde-ziesendorf.de

Heimatflieger macht professionelles Rundflugvideo

Beim Wettbewerb „Heimatflieger“ von der Ostseewelle Hit-Radio Mecklenburg-Vorpommern und der Mecklenburgischen Brauerei Lübz GmbH hat Ziesendorf in der Kategorie Orte mit weniger als 2.000 Einwohnern gewonnen.

Vom Ort Ziesendorf wird durch die Ostseewelle zusammen mit der Brauerei Lübz ein spektakuläres Video aus der Vogelperspektive gedreht.

 

Thomas Witt
Bürgermeister

Abfallentsorgung im „Lehmkatenweg“ in Nienhusen

Derzeit wird die Abfallentsorgung im Lehmkatenweg grundstücksbezogen durchgeführt.
Hierzu wird auch der Bereich eines unbefestigten Weges genutzt (2. Wendebereich Richtung Lehmkatenweg 14), der über Privatland verläuft. Diese Umfahrung wird künftig nicht mehr möglich sein.
Die Befahrung erfolgt durch das Entsorgungsunternehmen des Landkreises Rostock, die ALBA, ab 18.04.2017 nur noch im Bereich des 1. öffentlichen Wendebereiches der Gemeindestraße Lehmkatenweg (Standort Recyclincontainer).
Gemäß § 9 Abs. 6 der Abfallentsorgungssatzung des Landkreises Rostock sind die Abfallbehälter, Sperrmüll etc. nämlich an der nächsten befahrbaren öffentlichen Straße zur Leerung bereitzustellen.
Wir weisen hiermit darauf hin, dass die öffentlichen Flächen ausschließlich zum Zwecke der Entsorgung zu nutzen sind und alle Tonnen und Gegenstände hier hin zu bringen sind sowie unverzüglich wieder beräumt werden müssen. Verkehrsflächen dürfen nicht eingeschränkt werden.
Vor dem Entsorgungszeitraum bereitgestellte Tonnen/Sperrmüll blockieren nicht nur unsere Flächen, sondern belasten auch anwohnende Bürger über Gebühr.
Bitte bringen Sie Ihren Abfall demzufolge am Entsorgungstag bis spätestens 6.00 Uhr zum öffentlichen Bereich des Lehmkatenweges und holen die Tonne am Entsorgungstag nach erfolgter Leerung unverzüglich wieder auf Ihr Grundstück ab.
Die Gemeinde möchte Sie hiermit vorsorglich über die anstehenden Änderungen informieren und bedauert sehr, dass es keine andere Möglichkeit gibt.
Für Rückfragen stehen wir gern unter 038207/63345 zur Verfügung.
Nachfragen bezüglich der Abfallentsorgung richten Sie bitte an den zuständigen Landkreis Rostock, Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Tel. Nr. 03843/75570220 oder 75570350.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.

Fachbereich Bauverwaltung
Amt Warnow-West

Gemeindewehrführer und Stellvertreterin wieder gewählt

Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ziesendorf wurde Herr Stephan Saß als Gemeindewehrführer und Frau Anna Strempel als Stellvertretende Gemeindewehrführerin für weitere sechs Jahre gewählt.
Die Gemeindevertretung hat die Wahl von Herrn Saß und Frau Strempel zugestimmt.

Herzlichen Glückwunsch!
Redaktion Öffentlichkeitsarbeit

Informationen zum Thema Hundehaltung und Hundekot

Sehr geehrte Hundehalter, sehr geehrte Hundefreunde,

Hunde in unseren amtsangehörigen Gemeinden haben es nicht immer leicht. Ihr Zusammenleben mit den Menschen wirft nicht nur bei uns manche Probleme auf, dies gilt besonders in den dicht bebauten Bereichen.

Nicht selten kommt es dort zu Konfrontationen zwischen Hundehaltern und anderen Mitbürgern. Die Ursache liegt auf der Hand: Was dem einen als ein durchaus natürliches Bedürfnis seines treuen Vierbeiners erscheint, gerät dem anderen häufig zum Ärgernis.

Derart entstehende Spannungen sind leicht zu vermeiden. Man muss nur einige Spielregeln beachten.

Wir wollen Sie nachfolgend daher kurz zu den wichtigsten für unseren Amtsbereich geltenden Vorschriften hinsichtlich der Haltung von Hunden informieren:

  • Hunde sind so zu halten, dass sie das befriedete Besitztum nicht gegen den Willen des Hundehalters verlassen können.
  • Auf öffentlichen Straßen und Grünflächen innerhalb der geschlossenen Ortslage der Orte sind Hunde in der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr an der Leine zu führen.
  • Außerhalb des befriedeten Besitztums sind Hunde so zu führen und zu beaufsichtigen, dass niemand gefährdet wird; ohne Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann, dürfen Hunde nicht frei umherlaufen.
  • Führer von Hunden haben Kot, den ihre Hunde außerhalb des eigenen befriedeten Besitztums absetzen, unverzüglich aufzunehmen und über die eigene Hausmülltonne einer sachgerechten Entsorgung zuzuleiten; dazu ist ein geeignetes Behältnis oder ein geeignetes Hilfsmittel zur Beseitigung des Hundekots mitzuführen.

Hinweis: Für gefährliche Hunde im rechtlichen Sinne gelten weitergehende Regelungen.

Wir sind froh, dass sich viele Hundehalter an diese Regeln halten und mit gutem Beispiel vorangehen.

Und doch erreichen uns immer wieder Klagen, dass Straßen, Wege, Plätze und Grünanlagen sowie Kinderspielplätze durch Hundekot verunreinigt sind. Diese Bereiche stehen der gesamten Bevölkerung, also auch Ihnen persönlich zur Verfügung. Es gefällt Ihnen sicherlich auch nicht, in diese „Häufchen“ zu treten.

Ihre Mithilfe ist deshalb hier gefragt. Wir wissen, dass mit Verboten allein weder den Hundehaltern und ihren Tieren noch anderen Mitbürgern geholfen ist.

Deshalb unsere Bitte an Sie: Wenn Sie mit Ihrem Hund „Gassi gehen“, führen Sie ihn bitte dorthin, wo sein „Geschäft“ niemanden stört und beseitigen Sie das Resultat. Behilflich dabei können Ihnen die so genannten Hundetüten sein, die im Fachhandel zu beziehen sind.

Es ist schon öfters geschehen, dass freilaufende Hunde Menschen, insbesondere Kinder, oder auch andere Hunde angefallen und gefährlich verletzt haben. Diese Gefahren können auf ein Minimum reduziert werden, wenn die Vorschriften gegen das freie Laufenlassen von Hunden beachtet werden.

Sie unterstützen damit unsere vielfältigen Bemühungen um mehr Umweltschutz und Sicherheit im Amtsbereich Warnow-West und erleichtern sich, Ihrem Hund und allen Mitbürgern das Zusammenleben.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

Amt Warnow-West
Fachbereich Bürgerdienste

Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik in der Gemeinde Ziesendorf mit Unterstützung durch die Europäische Union

Die Gemeinde Ziesendorf erneuert im Frühjahr 2017 im Ortsteil Fahrenholz eine veraltete Straßenbeleuchtungsanlage mit insgesamt 18 Lichtpunkten sowie weitere 5 Lichtpunkte im Ortsteil Ziesendorf. Die Europäische Union unterstützt dieses Vorhaben mit einem Zuschuss in Höhe von 50 % der Bau- und Planungskosten aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) zur Umsetzung von Klimaschutz-Projekten in nicht wirtschaftlich tätigen Organisationen.

Die Betonmasten mit angesetzten Kofferleuchten wurden bereits in den Jahren von 1970 bis 1972 errichtet. Die lange Standzeit hat bei den Betonmasten inzwischen deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Die Leuchten selbst werden mit noch mit HQL-Leuchtmitteln betrieben, diese dürfen bereits seit April 2015 nicht mehr produziert werden. Deshalb hat sich die Gemeinde Ziesendorf entschlossen, die Leuchten durch hocheffiziente LED-Leuchten mit Linsenoptik zu ersetzen und gleichzeitig die Betonmasten gegen Stahlmasten auszuwechseln.

Durch diese Maßnahme soll der Energieverbrauch im Durchschnitt um 67 %, das entspricht 8,630 kWh/Jahr, gesenkt werden und die CO²-Emmission um 5,091 to/Jahr minimiert werden. Damit leistet die Gemeinde Ziesendorf einen Beitrag zum Klimaschutz und entlastet zugleich ihren Gemeindehaushalt durch die Verringerung der Stromkosten und die Minimierung der Wartungskosten. Die gesamte Neuanlage amortisiert sich durchschnittlich nach 12 Jahren.

Amt Warnow-West
Fachbereich Bauverwaltung

Straßenbeleuchtung Fahrenholz

Die Straßenbeleuchtung in Fahrenholz bekommt in Kürze neue Lichtmasten und moderne LED-Technik. Aus diesem Grund werden derzeit keine Reparaturen mehr vorgenommen.

Die gesamte Gemeinde wird in den Jahren 2017 und 2018 auf LED umgerüstet.

 

Thomas Witt
Bürgermeister